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INHALT

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Preis € 19.95
zzgl. Versandkosten, inkl. MwSt.
128 Seiten, 177 SW- Abbildungen,
Format 24 x 30 cm, gebunden mit farbigem Schutzumschlag,
Deutsch, Übersichtskarte
ISBN:
Typ:
Verlag:
Reihe:
WG:
978-3-8003-4621-9
Buch
Stürtz
Mythen & Legenden...
1352
Blick ins Buch

Sherlock Holmes und der Fluch von Baskerville

Spurensuche nach dem Höllenhund in England, Wales und Schottland
Gerald Axelrod
Reisebildbände MYTHEN & LEGENDEN...

Sherlock Holmes hatte bisher noch jeden Fall gelöst, bei dem es mit irdischen Dingen zu und her ging. Doch würde er es auch mit den Mächten der Finsternis aufnehmen können? Über diese Frage sinnierte Watson, nachdem ein mysteriöser Geisterhund seit Jahrhunderten die Mitglieder der Familie Baskerville dezimiert hatte. Aber trieb auf dem nebelverhangenen Dartmoor wirklich ein Höllenhund sein Unwesen oder steckte ein raffiniertes Verbrechen dahinter? „Der Hund von Baskerville“ sollte nicht nur Sherlock Holmes’ kniffligster Fall werden, sondern auch Arthur Conan Doyles erfolgreichster Roman. Dabei hört sich die Entstehungsgeschichte dieses Buches selbst wie ein Krimi an, denn viele Fragen blieben bis heute offen. Wo holte sich Conan Doyle die Anregungen und Inspirationen? Welche Rolle spielte Bertram Fletcher Robinson, der Conan Doyle eine Geisterhund-Legende erzählte und ursprünglich als Co-Autor fungieren sollte? Und was hat die echte Familie Baskerville, deren Stammsitz in Wales liegt, mit der Geschichte zu tun?

 

In seinem neuen Bildband begibt sich Gerald Axelrod auf eine Spurensuche. Sie beginnt in Schottland, wo Sir Arthur Conan Doyle am 22. Mai 1859 zur Welt kam und an der Universität von Edinburgh studierte. 1887 veröffentlichte er den ersten Sherlock-Holmes-Roman, der sang- und klanglos unterging. Niemand interessierte sich für den Meisterdetektiv. Dies sollte sich schlagartig ändern, als im August 1888 Jack the Ripper ganz London in Panik versetzte. Plötzlich fanden die Sherlock-Holmes-Krimis reißenden Absatz. Acht Jahre später hörte Conan Doyle eine Geisterhund-Legende und ließ seine mittlerweile für tot erklärte Figur Sherlock Holmes kurzerhand von den Toten wiederauferstehen. Er reiste ins Dartmoor, das im „Hund von Baskerville“ die heimliche Hauptrolle spielt. Der vorliegende Bildband zeigt jene geheimnisumwitterten Orte, die Conan Doyle erkundet und in seinen Roman eingebaut hat. Noch heute meiden die Einheimischen das Moor bei Nacht. Ob an den schaurigen Erzählungen vom Höllenhund doch etwas dran ist?

 

Dieses Buch wurde von der Deutschen Sherlock Holmes-Gesellschaft mit dem Blauen Karfunkel ausgezeichnet.

Einmal jährlich vergibt die Deutsche Sherlock-Holmes-Gesellschaft (DSHG) diesen Preis für das beste deutschsprachige Sherlock Holmes-Buch. Am 16. September 2017 verlieh Olaf Maurer, Obmann der DSHG, beim Sherlock Holmes-Treffen in Meiringen (Schweiz) den „Blauen Karfunkel“ an Gerald Axelrod, und zwar mit folgender Begründung: „Das Komitee, bestehend aus zahlreichen regulären Mitgliedern der DSHG aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, entschied sich eindeutig, dass diese Arbeit von Herrn Axelrod zum Thema Sherlock Holmes wahrhaftig herausragend und bemerkenswert ist.“

 

 

Rezensionen

„[…] ein Bildband mit einer wahren Fülle an stimmungsvollen Aufnahmen […] Hört man den Begriff 'Bildband', denkt man für gewöhnlich an ein Buch voller schöner Photographien mit wenig Text. Im vorliegenden Fall sind aber neben den vielen stimmungsvollen Bildern auch interessante Texte enthalten, wodurch das Buch nicht nur optisch ein Gewinn ist, sondern auch ein entspanntes Schmökern ermöglicht. [...]"
Sherlock Holmes Magazin, Nr. 29, 2016

 

„Sherlock Holmes und der Fluch von Baskerville ist halb Essay, halb Bildband. In diesem Buch finden sich nicht nur viele interessante Fakten, Anekdoten und Vermutungen, sondern auch stimmungsvolle Fotos jenes Ortes, an dem The Hound of Baskerville spielt. Dem Ort, den auch Doyle für seine Romanrecherche besucht hat: das Dartmoor. Dazu viele Abbildungen von Statuen, Briefen, Bildern, Kartenausschnitten und sogar Fotos von dem Sherlock Holmes Museum in der Baker Street in London. […] Ob man nun Doyles Roman kennt oder nur ein Fan der BBC-Serie ist, wer sich gerne mit Sherlock Holmes beschäftigt, wer gerne in seine Welt eintaucht und mit ihm ermittelt, der wird Sherlock Holmes und der Fluch von Baskerville lieben.“
www.lovelybooks.de


Autor/-in und Fotograf/-in:
Gerald Axelrod
ist 1962 in Hard (Österreich) geboren. Er wurde in der Nähe von Wien ansässig, begann im Alter von 13 Jahren, seine ersten Schwarz-Weiß-Fotos selbst zu vergrößern und erlernte das Fotografieren ohne Schulen und Kurse.

1997 veröffentlichte er seinen ersten Fotoband, dem zahlreiche weitere Publikationen folgten. Mit über einem Dutzend Ausstellungen in Europa und den USA gehört Gerald Axelrod heute zu den führenden Künstlern auf dem Gebiet der mystischen Fotografie.

Im Jahr 2016 wurde Gerald Axelrod von der Deutschen Sherlock-Holmes-Gesellschaft mit dem "Blauen Karfunkel" für das beste deutschsprachige Sherlock-Holmes-Buch des Jahres ausgezeichnet.

Weitere Infos unter:
www.axelrod.at