Ein historischer Bilderbogen mit 144 Aufnahmen zeigt das Ermland, wie es einmal war - die Städte, Dörfer, Landschaften und auch die Menschen in ihrem Alltag.
Die detailreichen Fotografien sind unwiederbringliche Dokumente, die die Zeit überdauert haben. Jedes Motiv ist mit einer ausführlichen Bildunterschrift versehen und der einführende Text gibt einen Überblick über die Geschichte der Region.
Aus dem Inhalt
"Wer aus den dunklen Wäldern Masurens kommt und nordwestwärts wandert, wird nicht sagen können, wo er die Grenze des Ermlandes überschritten hat. Wohl werden Kreuze und Kapellen am Wegesrand ihn daran erinnern, dass er sich in einem Gebiet befindet, das von katholischer Frömmigkeit und Lebensart geprägt worden ist, aber das Land verändert sich nicht so bald. Es ist, als ob es sich noch nicht trennen könnte von den Wäldern und Seen, die es Meile um Meile begleitet haben und die sich noch immer weiter in dieses Kernstück Ostpreußens hineinziehen...'
Maria Elisabeth Franzkowiak-Bischoff"
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